Gewähltes Thema: Natur in das Wohndesign integrieren. Tauchen Sie ein in eine wohnliche Haltung, die Tageslicht, Materialien und lebendiges Grün nutzt, um Ihr Zuhause spürbar ruhiger, gesünder und persönlicher zu gestalten. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre ersten Schritte!

Biophiles Design verstehen

Zahlreiche Studien zeigen: Blickkontakte zu Pflanzen, Holz und fließenden Formen senken Herzfrequenz und Cortisol, stärken Konzentration und kreative Problemlösung. Schon kleine Naturreize wirken, wenn sie täglich, sichtbar und sinnesnah platziert sind – etwa am Schreibtisch oder neben der Leseecke.

Biophiles Design verstehen

Wichtig ist Balance: Kontraste zwischen hell und dunkel, weich und hart, glatt und rau erzeugen lebendige Ruhe statt optischer Unruhe. Nutzen Sie wiederkehrende Muster, angenehme Akustik und den Verlauf des Tageslichts, um Räume rhythmisch und erholsam wirken zu lassen.

Materialien mit Seele

Der alte Esstisch aus Eiche, einmal eine Werkbank, bekam nur Öl statt Lack. Jede Kerbe blieb sichtbar. Gäste streichen im Gespräch unbewusst über die Oberfläche, als würden sie gemeinsam Erinnerungen lesen. Genau diese Patina macht Räume warm, ehrlich und unangestrengt persönlich.

Pflanzen als Mitbewohner

Fokussieren Sie sich auf wenige, gut platzierte Arten, die zu Licht und Temperatur Ihres Zuhauses passen. Robust, bildstark und pflegearm sind zum Start ideale Kriterien. So bleibt das Ensemble klar, gesund und bedeutungsvoll, statt beliebig zu wirken oder schnell zu überfordern.

Farben, Muster, Texturen der Natur

Ihre Landschaft als Vorlage

Denken Sie an einen Ort, an dem Sie aufatmen: Küstennebel, Kiefernwald oder Bergwiese. Destillieren Sie drei Hauptfarben und zwei Akzente daraus. Diese Übersetzung verankert Erinnerungen im Raum, damit Ihr Zuhause unbewusst genau jene Stimmung täglich zurückspiegelt.

Muster sparsam, Wirkung groß

Botanische Motive auf Kissen oder einer Tapetenbahn wirken, wenn sie mit ruhigen Flächen kontrastieren. Wiederholen Sie Farben aus der Naturpalette, statt viele neue Töne einzuführen. So bleibt das Auge entspannt, und die Naturanmutung wird klar und erwachsen statt verspielt.

Innen und Außen verbinden

Der Übergangsraum als Bühne

Balkon, Loggia oder Fensterbank werden mit einer schmalen Bank, wetterfesten Textilien und einem Topfkräutergarten zur täglichen Auszeit. Ein Tablett erleichtert den Wechsel zwischen drinnen und draußen. So entstehen Rituale, die selbst kurze Pausen in kleine Naturmomente verwandeln.
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